Dunai Krokodilok - Vendetta 10:7 (6:1, 1:2, 3:4)

Der vorletzte Turniertag begann mit den Platzierungsspielen bei den Herren und Damen - zunächst traten die Dunai Krokodilok in den Ring, um wenigstens noch die rote Laterne gegen den weißrussischen Meister Vendetta abzuwenden. Dabei gingen die Budapester nach dem bisherigen Turnierverlauf als klare Favoriten in die Partie - und hatten diese Rolle auch nach dem ersten Drittel gefestigt, als sie, angetrieben vom starken Norbert Ressely (3+1 im ersten Drittel), sich selbst in Unterzahl nicht aufhalten ließen und unter dem Strich nach zwanzig Minuten bereits mit 6:1 führten. Doch Vendetta kam nach der ersten Pause deutlich besser in die Partie, die Donaukrokodile konnten hingegen nicht mehr an die vorher gezeigten Leistungen anknüpfen, so dass die Herren aus der Republik Belarus das zweite und dritte Drittel jeweils knapp für sich entscheiden konnten. Am letztlichen 10:7-Sieg der Ungarn änderte das nicht mehr, das Handicap, mit dem die Mannschaft von Yuliya Romanyuk in das zweite Drittel gegangen war, war schlichtweg zu groß gewesen.


  Dunai Krokodilok   Vendetta
77 Konstantin Rab (TW) 29 Sergey Mashinistov (TW)
2 Balazs Samu (TW) 39 Yauhen Drozd (TW)
5 Gabor Pajor 4 Andrei Parfimovich
7 Csaba Pazsak 5 Andrei Prashkovich
8 Balasz Schauer 7 Mikhail Saltanau
10 Tamas Boszo 8 Yury Malinouski
14 Peter Guzsaly 9 Maksim Arabei
15 Norbert Duro 11 Andrei Sarakvash
19 Gergely Gaspar 13 Maksin Pazniak
20 Andras Fuchs 17 Yury Zakharau
21 Zoltan Bedö 19 Aliaksandr Shula
22 Norbert Ambrus 20 Yauheni Boidak
23 Krisztian Ressely 22 Nick Karpovich
26 Kristof Zelei    
28 Peter Galsai    
54 Norber Ressely    
63 Richard Hollosi    
69 Peter Dombauer    
86 Györgyi Bartakovics    
91 Miklos Haszonits